Willkommen im „Lunatics“ die Bar für Vampire

10. August 2011

Willkommen im Lunatics, der neuen Bar in Schwarzenstein.

 

Öffnungszeiten: Von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen 365 Tage im Jahr bis in die Ewigkeit und noch ein paar Tage länger

 

Getränkekarte:

  • Bloody Mary (Blut von Jungfrauen namens Maria; Blutgruppe auf Anfrage)
  • Bloody Sunrise (Blut von Sonntagskindern, alle Blutgruppen)
  • Bloody Kangaroo (Blut von Australiern; alle Blutgruppen)
  • Red Swimmingpool (Ghulblut von Ghuls, die zuvor im bareigenen Pool schwimmen waren; Blutgruppe abendlich wechselnd)
  • Sangre Colada (Blut mit Cocos- und Ananasaroma, wir garantieren absolute Verträglichkeit; alle Blutgruppen)
  • Sangre Margaritha (Blut mit Zitronen- oder Erdbeeraroma; alle Blutgruppen)
  • Roter Caipirinha (Blut von Landbewohnern; nur Blutgruppe A positiv)
  • Manhattan Night (Blut echter New York City Bürger; alle Blutgruppen)
  • Sex at Midnight (Wählen Sie zwischen männlichen oder weiblichen Spendern, Blutgruppen B Positiv, B Negativ und 0 Negativ)
  • Darkred Zombie (0-Negativ-Mix mit einem Schuß Sabbath-Blut – nur für sehr willensstarke oder besonders irre Vampire geeignet)
  • Mojito (Blut mit dem frischen Minzgeschmack eines echten Briten)

Alle Cocktails auf Wunsch auch aus alkoholisierten Blutspendern.

 

Fragen Sie auch nach unserer Blutweinkarte!

 

Ghuls müssen an der Leine geführt werden oder nutzen Sie unsere praktischen Ghulschließfächer.

 

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7 Kommentare zu “Willkommen im „Lunatics“ die Bar für Vampire”

  1. Webghul sagt:

    Verstört schaut der Barkeeper seinen Gast an. „Fliege? Sind Sie verrückt?“ Mit fahriger Bewegung wischt er imaginäre Flecken von der makellosen Oberfläche des Tresens. „Frag das dunkeltote Aurikel.“ Hatte er das gesagt? Hatte er das gesagt?

  2. Romano sagt:

    Romano erstarrte noch einmal. Das einzige was sich bewegte waren seine Gesichtszuege, welche langsam ins nichts abdrifteten. Als er sich nach einer kurzen Pause fangen konnte, gleitete sein Blick zu den Barkeeper. „Das kann ich nicht machen.“ sagte er, waehrend er in das immer noch raetselne Gesicht des Barkeepers schaute.